Landratskandidatin und Kreistagskandidaten zu Gast in Kreuzwertheim.
Der SPD-Ortsverband Kreuzwertheim nominierte am Freitag seine
Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 15. März. Neben den fünf bisherigen
Mandatsträgern bewerben sich weitere elf Kandidatinnen und Kandidaten in der Wählergruppe
SPD/plus. Das „plus“ steht hierbei für „parteilos“, „liberal“, unabhängig“ und „sozial“, also für
Bewerberinnen und Bewerber, die nicht Parteimitglied sind.
Die Ortsvorsitzende Silvia Klee eröffnete die Nominierungsversammlung und zeigte sich erfreut
über das rege Interesse der stimm- und wahlberechtigten Anwesenden sowie weiterer Gäste.
Ein besonderer Gruß ging an die Landratskandidatin der SPD, Pamela Nembach, die in der Folge
den Vorsitz der Aufstellungsversammlung übernahm. Weiterhin konnte sie die
Kreistagskandidaten Christoph Müller, Bürgermeisterkandidat in Triefenstein, und Christian
Holzemer, Bürgermeister in Frammersbach, willkommen heißen, gern gesehene Gäste der
Kreuzwertheimer SPD.
Nach Klärung von Tagesordnung und weiterer Regularien stellten sich die sechs Kandidatinnen
und zehn Kandidaten persönlich vor. Die anschließende im Block durchgeführte geheime Wahl
der 16 Bewerberinnen und Bewerber sowie zweier Ersatzkandidaten für den Gemeinderat
brachte ein einstimmiges Ergebnis. „Miteinander mehr möglich machen“ – lautet die Devise, mit
der die motivierte Mannschaft in den Wahlkampf zieht.
Folgende Kandidatinnen und Kandidaten der Wählergruppe SPD/plus stellen sich der Wahl zum
Gemeinderat der Marktgemeinde:
Silvia Klee, Andreas Schmidt, Doris Szabo, Jo Krimm, Ulrike Donadio, Stefan Kaufmann,
Yvonne Weiß, Andreas Sieger, Gabi Fleuchaus, Richard Lauerbach, Susanne Schwanz-Dressler,
Julius Busch, David Schuck, Daniele Donadio, Andreas Gottschalk und Gerd Flick.
Ersatzkandidaten sind Karin Pfeiffer und Florian Schmidt.
Am 15. März wird nicht nur der Gemeinderat, sondern auch der Kreistag neu gewählt. Aus dem
Ortsverband Kreuzwertheim bewerben sich neben Silvia Klee, die auf Platz elf der Liste steht,
Julius Busch und Haslochs Bürgermeister Karl-Heinz Schöffer.
jk
